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Der Umweltrat im Elicura-Tal

Die Redaktion führte im Februar dieses Jahres ein Interview mit Manuel Maribur Cheuquelao, Vertreter des Umweltrates des Cabelu-Elicura-Tals in der Kommune Contulmo. Am Elicura-Tal wird das weltweite Wirtschaftssystem exemplarisch deutlich. Es ist ein typisches Beispiel des chilenischen Modells, in dem das Kapital in einer arroganten und unmenschlichen Art und Weise mit Unterstützung des Staatsapparates herrscht. Darüber hinaus wird die legale Schutzlosigkeit und die ungerechte Einkommensverteilung zu Lasten der normalen Bürger aufgezeigt. Besonders deutlich manifestiert sich dies bei sozialen Randgruppen, so z. B. bei den Mapuche.

Nach unterschiedliche Studie (z.B.Mideplan: hinsichtlich der Forstwirtschaft gemachter Plan; 1992-Codeff 1998) haben die großen Aufforstungsprojekte eine Reihe von sozialen Problemen mit sich gebracht. Abwanderung in die Städte, hohe Arbeitslosigkeit und keine Lösung der Armutsfrage sind einige der Folgeerscheinungen. Die großen Forstbetriebe vertreiben den landwirtschaftlichen Sektor, der eine große Einnahmequelle darstellt.
Die Substitution von einheimischen Wald durch Pflanzungen exotischer Spezies aus forstwirtschaftlichen Gründen hat weitreichende Folgen für die Umwelt und ist zugleich einer der Gründe für die Verarmung der Mapuche-Gemeinden. "Bei der Substitution wird die einheimische Vegetation duch Kahlschlag, mit anschließender Verbrennung des Holzmaterials und der Anwendung von Herbiziden, beseitig, um den Boden für die Pflanzung von Forstplantagen mit schnellwachsenden exotischen Arten freizumachen."(1) Das ist nach CODEFF 1998 die hauptsächliche Ursache für die Zerstörung des einheimischen Waldes. Der Ersatz von einheimischem Wald durch Monokulturen exotischer Arten hat weitreichende ökologische Auswirkungen. Wegen des großen Wasserbedarfes der schnellwachsenden exotischen Arten werden Veränderungen des lokalen Wasserhaushalts hervorgerufen - Substitution leistet einen großen Beitrag zur Verringerung der Diversität von Flora und Fauna - und es erfolgt eine Verringerung der Bodenfruchtbarkeit wärend der ersten 3-4 Jahre der Pflanzungen.

Die Kommune von Contulmo befindet sich 172 km südlich von Concepcíon und 687 km südlich der Hauptstadt Santiago. Sie zählt 7000 Einwohner, ein Drittel der Bevölkerung lebt im Dorf Contulmo. Das Dorf Contulmo wurde durch die Befriedung Araukaniens und die deutsche Kolonisierung 1883 gegründet. Ein Drittel der Einwohner gehört zur Bevölkerungsgruppe der Mapuche. Das Elicura-Tal ist Bestandteil dieser Kommune in der Nähe des Lanalhue-Sees. Das Tal liegt 30 Kilometer südlich von Cañete an der Hauptstraße Cañete-Contulmo entfernt. Geographisch wurde das Tal durch das Flussbecken der Flüsse Calebu und Elicura gebildet, welche in den Lanalhue-See münden. Heute leben 1800 Menschen im Tal, von denen rund 60 Prozent zu der Bevölkerungsgruppe der Mapuche gehören, verteilt auf fünf Comunidades (Gemeinschaften): Comunidad Antonio Leviqueo, Cd. Lorenzo Huaiquil, Cd. Ignacio Meliman, Cd. Mateo Coliman, Cd. Juan Cañuman.

Die einheimischen Mapuche und die nicht Mapuche Bevölkerung gründete den Umweltrat des Calebru-Elicura Tals. Als Hauptanliegen wird die Erhaltung der Umwelt verfolgt. In dem Zusammenhang soll auf das außergewöhnliche Mikroklima des Tals hingewiesen werden. Dies ermöglicht die Kultivierung von Zitronen, Orangen, Avocados und süßen Gurken, Früchte, die normalerweise viel weiter im Norden des Landes gedeihen. Die Bedrohungen des ökologischen Gleichgewichtes ließen die Bürger eine lokale Organisation gründen, um so ihre Umgebung zu schützen. Die Initiative beschäftigt sich neben der Klimaveränderung mit anderen Nöten des Tals, der Sicherung der Lebensqualität und der Bewahrung der Mapuche-Kultur. Auch werden Sportaktivitäten angeboten, um speziell den Jugendlichen Unterhaltungsmöglichkeiten zu bieten und den vielfach existierenden Alkoholismus zu bekämpfen.

Sergio: Worin bestehen eure wichtigsten Aufgaben zum Erhalt der Umwelt ?

Manuel Maribur: Die Kulturen haben sich gemäß ihrer Umwelt entwickelt und die Erhaltung der Biodiversität ist wichtig, um die kulturelle Identität zu bewahren. Der Umweltrat im Elicura-Tal wurde gegründet, als man die durch die Forstwirtschaft verursachten Umweltschäden feststellte. Aber die Situation ist ausweglos, es handelt sich dabei fast um eine Überlebensfrage. Das Forstwirtschaftsunternehmen MINICO zerstörte fast den gesamten Artenreichtum des Naturwaldes, indem es die Berge des Tals mit Fichten und Eukalyptus als Monokulturen aufforstete. Außerdem werden hochgiftige Pestizide eingesetzt, die durch den Regen, die Bäche und Flüsse bis in das Tal und den See gespült werden. Eine direkte Beeinflussung der Landwirtschaft im Tal, sowie der ursprünglichen Flora und Fauna und des Biotops See werden damit ausgelöst.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass der ursprüngliche Wald die Lebensgrundlage für die Mapuche darbot. Eine Anzahl schwer zu findender Waldfrüchte sind unerlässlich für die traditionelle Nahrungsgrundlage der Mapuche. Der Pinienkern, Frucht der Araukarie, ist von hohem Wert, denn er bildet einen wichtigen Bestandteil der indigenen Kultur. Ebenso sind die Bienen verschwunden, die nicht nur wegen des Honigs wichtig sind, sondern auch hinsichtlich der Fruchtbildung und der Reproduktion der Bäume eine bedeutende Rolle haben. Auch sind die Mapuche große Kenner sowie Konsumenten der im Wald wachsenden Pilze. So wissen sie genauestens Bescheid über den Ort und den Zeitpunkt ihres Wachstums. Schlingpflanzen nutzten sie oftmals für die Korbmacherei oder für den hauswirtschaftlichen Gebrauch.

Darüber hinaus sind viele Arten des nativen Waldes medizinische Heilpflanzen und aus vielen von ihnen kann man natürliche Farben, z.B. für das Färben von Stoffen, gewinnen . Alle diese Pflanzen und Früchte bildeten die Grundlage eines harmonischen Lebens in den Gemeinschaften.

Die im Tal lebenden Menschen wurden nie um ihre Meinung gefragt, wenn es um die Substitution des nativen Waldes ging. Aber jeder einzelne von ihnen hat nun unter den Folgen des monokultivierten Anbaus in ihrem Lebensumfeld zu leiden. Aber nur der native Wald mit seiner Artenvielfalt, den verschiedenen Formen und Farben, seiner Flora und Fauna birgt große Werte in sich. Er zeugt nicht nur von unglaublicher Schönheit, sondern bildet eine bedeutende Lebensgrundlage. Diesem Wert kann der uniforme Wald, der nur eine Art beherbergt, nicht standhalten.

Mit Beginn der forstwirtschaftlichen Aktivität ließ sich eine Firma nieder, die sich auf die Abtragung von Geröll und Gestein spezialisierte, um damit die Transportwege (Schotterwege) für die Forstwirtschaft zu verbessern. Zuerst teilten sie uns mit, dass sie dadurch das Flussbett ausbessern wollten. Diese forstwirtschaftlichen Maßnahmen sowie die Abtragung des Flusses hatten die Absenkung des Wasserstandes und damit die definitive Grundwasserabsenkung im gesamten Tal zur Folge. Auch trockneten im Tal einige Gebirgsbäche aus, welche für die Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt wurden.

Um die landwirtschaftliche Produktion bei Verringerung des Bewässerungswassers beizubehalten, veranlassten die Bauern einen verstärkten Einsatz von Kunstdüngern und verminderten so weiter die Lebensqualität. Diese beschriebene Ausbeutung der Natur reflektiert ein wirtschaftliches Millionengeschäft ohne jegliche Vorteile für die Gemeinde innerhalb des Tales.

Der Lastwagenverkehr des Forstwirtschaftsunternehmens erzeugte ein weiteres Problem. Im Abstand von fünf bis acht Minuten fuhren 24 Stunden täglich Lkws mit unglaublicher Tonnenlast durch das Tal, die Straße konnte einen solchen Lastenverkehr nicht verkraften. Schleichend wurde das früher so behagliche Leben im Tal zerstört, aufgrund des Lkw-verkehrs zitterten die Häuser und die Bewohner wurden um ihren Schlaf gebracht. Die Arbeit des Umweltrates machte uns Bewohnern die Notwendigkeit, unser Tal zu verteidigen, bewusst.

Trotz zahlreicher Verhandlungen mit lokalen und regionalen Regierungsvertretern und des Forstwirtschaftsunternehmens MINICO, erreichten wir keine Verbesserung der Situation. Im Februar 2000 wurde dann ein Nachbar von einem Lkw angefahren, dessen Fahrer Fahrerflucht begann. Als Reaktion besetzten wir die Straße, verhinderten die Durchfahrt der Lkws und wollten eine Einigung erzielen.

Sergio: Wie sahen eure Erwartungen bei diesen Maßnahmen aus?

Manuel Maribur: Wir benötigten eine dringende Problemlösung zu Gunsten der Bewohner des Tals. So schlugen wir die Regulierung des Lkw-Verkehrs vor, montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr. Die verschiedenen Unternehmen sollten sich um die Instandhaltung der öffentlichen Straßen kümmern. Auch verdeutlichten wir, dass die Gemeinde von den wirtschaftlichen Aktivitäten profitieren müsse, speziell durch die Einstellung ortsansässiger Arbeiter. Das Forstwirtschaftsunternehmen zog sich aber aus den Verhandlungen zurück, da sie die Regulierung des Verkehrs nicht akzeptierten. Positiv hingegen verliefen die Verhandlungen mit der Gestein und Geröll verarbeitenden Firma, welche sich verpflichtete, die Straßen in standzuhalten. Wir führten die Straßenblockade für die Lkws von MINICO weiter durch. Das Forstwirtschaftsunternehmen entschloss sich, einen neue Straße zu bauen, die Cañete mit Contulmo verbindet und direkt über die Hügel des Gebirges führt. Diese Millioneninvestition war der Beweis dafür, dass sie absolut keine Kompromissbereitschaft zeigten, um etwas für uns im Tal zu investieren. Wir verboten offiziell die Durchfahrt der forstwirtschaftlichen Lkws durch unser Dorf. Mit Aktionen möchten wir erreichen, dass unsere Umwelt besser geschützt wird. Für uns ist es fast unmöglich, eine endgültige Lösung durchzusetzen, aber wir wollen zumindest den Fortbestand einer gewissen Lebensqualität im Tal erreichen.

Sergio: Wie sah die Haltung der Regierung aus?

Manuel Marbur: Der Gouverneur unterbreitete ein Gegenangebot, welches die Ignoranz der regionalen Regierungsvertreter noch unterstreicht. Dieses Beispiel zeigte uns, dass die von der Regierung erstellten Lösungsvorschläge kaum Interesse an der Mapuche Bevölkerung in dieser Region haben. Den Ureinwohnern wird nur eine geringe Beachtung geschenkt, und die Regierenden haben keine Vorstellung von der Mapuche Identität. Der Vorschlag des christdemokratischen Gouverneurs Tito Rojas bestand darin, dass wir bekleidet mit weißen Schürzen Tortillas an den Bushaltestellen der Straße und am Eingang des Tals verkaufen sollten. Außerdem sollten wir seiner Meinung nach ein Festival der Tortilla veranstalten und einen traditionellen Kunstmarkt eröffnen, all dies mit der Absicht, den Tourismus in der Zone zu fördern.

Sergio: Wie reagiert die Umweltinitiative auf den aufkommenden Tourismus?

Manuel: Der Vorschlag des Gouverneurs hat gezeigt, dass die Regierung nicht beabsichtigt, die einheimische Bevölkerung einzubeziehen. Die Comunidad der Mapuche wird als Dekoration oder exotisches Element am Straßenrand betrachtet. Es wiederholt sich immer wieder die kulturelle Diskriminierung und Geringschätzung eines Volkes.
Unterdessen suchen wir seit längerem Unterstützung für den Aufbau eines Mapuche Zentrums. Dies beinhaltet die Konstruktion einer Mapuche - Ruca (traditionelles Haus der Mapuche, d.R.,) im Hinterland des Tals und nicht aus touristischen Gründen in der Nähe der Hauptstraße. Wir benötigen ein Informationszentrum, welches die Beibehaltung und Verbreitung unserer Kultur sichert. Ein solches Zentrum würde viele Touristen interessieren, denen die Möglichkeit geboten würde, eine lebendige indigene Kultur direkt und mit Respekt kennenzulernen. Andererseits würde es helfen, im Hinterland des Tals die Sprache der Mapuche zu erhalten und zu retten. So könnten Freizeitveranstaltungen speziell für die Mapuche angeboten werden. Glücklicherweise konnten wir uns Gehör verschaffen. Provinzgouverneur und Intendant (vergleichbar mit dt. Ministerpräsident, d.R.) würden uns beim Bau der Ruca mit öffentlichen Mitteln der CONADI (nationaler Rat der indigenen Völkern, d.R.) unterstützen. Leider ist die innere Ausstattung und ihre Finanzierung immer noch nicht geklärt.

Sergio: Der Tourismus scheint ein sehr wichtiges Thema der Regierung zu sein?

Manuel Maribur: Das Thema Tourismus wurde schon in vielen Treffen mit provinziellen und regionalen Regierungsvertretern verhandelt. Es wurden verschiedene Investitionsstudien durchgeführt, eine sogar von der CONADI speziell für die Mapuche Gemeinschaften. Wir sind demgegenüber skeptisch und fragen uns, ob diese Studien den Mapuche Gemeinschaften helfen. Sie werden über die Familienstruktur, das monatliche Einkommen und die Wohnverhältnisse befragt. In der Theorie könnten solche Studien behilflich sein, Investitionsprojekte zu planen und Gemeinschaftsprobleme zu lösen, wie Alkoholismus, die unzureichende medizinische Versorgung und Kommunikationsmängel, vor allem im Bereich Straßenbau und Telekommunikation. Solche oder ähnliche Studien wurden in vielen Mapuche Gemeinschaften durchgeführt, womit jedoch nie eine Verbesserung erzielt wurde. Wir befürchten, dass eine solche Studie eher den großen Unternehmern als uns Einwohnern dient. Vor dem Bau der verschiedenen Staustufen des Bio Bio Flusses wurden auch solche Sozialstudien bei den Pehuenches durchgeführt. Wir alle kennen die Folgen dieser Befragungen.

Der Tourismus oder andere kommerzielle Aktivitäten sollten als Priorität die Umwelt und die einheimische Bevölkerung berücksichtigen. Die Nachbarn des Tals betonten, während einer Besprechung mit dem Intendanten, dass es nicht möglich ist vom Tourismus zu träumen, wenn die Bewohner weder über fließendes Wasser noch über eine Kanalisation verfügen. In der Gemeinde Melinam, die zwischen der Hauptstraße und dem See liegt, verstopfen immer noch jeden Sommer die Abflüsse. Auch zeigten wir auf, dass bei starkem Pestizideinsatz in den Hügeln letztendlich der Tourismus im Tal, an den Flüssen und dem See unmöglich sei. Im Tal existiert auch keine öffentliche Müllentsorgung. Seit Beginn unserer Öffentlichkeitsarbeit sprechen wir das Thema an. Wir möchten mithelfen, das Problem der Müllbeseitigung zu lösen und dabei die Müllvermeidung mit berücksichtigen.

Sergio: Welche anderen Vorschläge unterbreitete der Umweltrat?

Manuel: Ein konkretes Projekt sieht die Schaffung eines Gemeinschaftsradiosenders für unser Elicura-Tal vor. Dieses beinhaltet die Teilnahme an einer öffentlichen Ausschreibung und den Kauf der benötigten technischen Ausrüstung.

Das chilenische Gesetz erlaubt die Gründung von Radiosendern mit minimaler Ausstrahlung und Sendeleistung von einem Watt, so dass das Sendegebiet nicht über die entsprechende Kommune hinausreicht. Für die Installierung und Inbetriebnahme eines solchen Senders, wird eine Konzession benötigt, die der Präsidenten der Republik bewilligt. Diese Radiokonzession wird an hier geborene Personen oder juristische Personen durch eine öffentliche Ausschreibung vergeben. Sie hat eine Gültigkeitsdauer von drei Jahren und kann danach verlängert werden. In Contulmo existiert kein lokales Radio. In der letzten Ausschreibung des Verkehrs- und Telekommunikationsministeriums gab es keine Bewerber aus unserer Kommune. Daher wollen wir uns mit dem Umweltrat, der eine juristische Person ist, um eine solche Konzession bemühen. Wir möchten der Öffentlichkeit dienen und den Radiosender als Instrument der Umwelterziehung nutzen, die es uns ermöglicht, die Natur zu schützen. Im Radio gäbe es auch Platz für soziale Organisationen des Tals wie nachbarschaftliche Vereinigungen, Jugendgruppen, kulturelle Gruppen und für die Mapuche Gemeinschaften.

Sergio: Was müsste passieren, um die Situation der Mapuche zu verbessern?

Manuel: Die Bewegung der Lafquenche (Leute der Küste) schlug offiziell vor, dass der chilenische Staat die 169. Resolution der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker und Stämme akzeptiert. Das bedeutet eine institutionelle Anerkennung der Mapuche als indigene Volksgruppe, im Unterschied zu den Chilenen.

Es ist notwendig eine Wahrheits- und historische Schuldkommission zu schaffen, die sich mit der Landrückgabe und der politischen Beteiligung auf kommunaler und regionaler Ebene beschäftigt. Den Mapuche müssten im Verhältnis zur Bevölkerung Mandate in den Kommunen zustehen, da die Interesse, wie Sie diesem Interview entnehmen können, halt sehr verschieden sind.

Anmerkungen: (1) Nach Lütke 1999, Beitrag Nr. 289, in: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Universität Münster, S. 36.

Übersetzung: Nils Rickert

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