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Der Eifer der Modernität

Rodrigo Soto en el Alto Bío-Bío

Das ächzende Winden des einzigen täglich fahrenden Busses in die indigene Gemeinde des Oberen Bío Bío, ist das Geräusch des öffentlichen Verkehrmittels, das gewährleistet, in diese Andenregion hinaufzukommen, und das Ausmaß einer noch in der Erde verborgenen Katastrophe spüren lässt, die noch auf die politischen Bedingungen und juristischen Entscheidungen wartet, um schließlich legal zu sein. Während die Presse zum Echo der Politik und der sich ereigneten Begebenheiten geworden ist und passiv auf den Ausgang des Konfliktes um die hydroelektrische Zentral Ralco wartet, zeichnet sich in der Andenregion eine unheilvolle Realität ab. Die verlassenen Häuser am Wegesrand sind eindeutige Zeichen des Umsiedlungsprogramms der indigenen Gebiete. Durchlöcherte Berge und Flussumleitungen konsolidieren den ökologischen Eingriff. Wirtschaftlicher Druck und Täuschungen suchen die Pehuenchefamilien immer wieder auf, die sich auf ihrem Land verschanzen. Das ganze Inventar des Konfliktes zeigt sich schließlich in dem täglichen Dasein dieses Subjektes und dem zum verschwinden verurteilten Umfeld so, wie er ist.

Aber der Staudamm Ralco, den Endesa baut, enthält nicht nur Wasser. Die Mauern, die langsam beginnen die Ufer des Bío-Bío zu streicheln, tragen die Last gefährlicher Zeichen, die sich in den letzten Jahren nach dem -stets verdächtigen- Treffen zwischen frischen Dollars und schwachen Regierungen angehäuft haben. Das Projekt Ralco wurde nach der ungehörigen Intervention und Unterstützung der Regierung Freis, welche über das Indígenagesetz, die Nationale Vereinigung für die Entwicklung der Indigenen (Conadi) und die Nationale Umweltkommission (Conama) hinwegging, von der Illegalität in die Legalität transformiert. Dies war ein harter Schlag gegen das indigene Volk, der mit der kürzlich parlamentarisch verabschiedeten Zurückweisung der Anerkennung der Existenz dieser Dörfer einhergeht.

Ralco ist ein gutes Beispiel dafür, dass gut gemeinte Pläne und Initiativen der Regierung, welche die Ausbeutung der Indigenas wiedergut zu machen versuchen, Produktivitätsprinzipien unterstellt sind, die einer kurzlebigen und launischen Entwicklung und eines ebensolchen Fortschritts dienen. Gemäß diesen Prinzipien gibt es keinen Platz für kulturelle Verschiedenheit, und die Stimme der zivilen Bevölkerung darf sich kein öffentliches Gehör beschaffen. Während die letzten juristischen Papierrollen in den Gerichten verbrannt werden, bleibt die Regierung Lagos stumm, was nur vor dem Hintergrund der hinterlassenen Fesseln seiner Vorgänger zu verstehen ist. Dennoch würde nur ein wenig politischer Wille genügen, um dem Indígenagesetz Rechnung zu tragen, damit die Konzepte von Gleichheit, Vielfältigkeit und Kultur bei den Bewohnern dieses heimatlichen Bodens spürbar würden.

Das Indígenagesetz: Leere Worte?

Am 17. Februar letzten Jahres unterbrach die transnationale Endesa ihretwegen den Bau der hydroelektrischen Zentral Ralco aufgrund einer anscheinend "firmenbezogenen Vorsichtsmaßnahme". Diese Maßnahme übte Druck auf die Regierung Freis aus, die definitive Bewilligung zum Bau des Staudammes zu erteilen, um so die Abhängigkeit von den Entscheidungen der neuen Regierung, die ihre Arbeit am 11. März übernimmt, zu umgehen. Zufällig nahm die Regierung Freis am letzten Tag Kenntnis von dem obersten Erlass über die Bewilligung, welches ihm Wochen vorher vom Wirtschaftsminister zugesandt worden war. Dieser Erlass erteilte die definitive Erlaubnis für den Bau Ralco. Gleichzeitig wird Endesa die Möglichkeit zugesprochen, einen zwingend erforderlichen Zugang zum Pehuenchegebiet aufzuerlegen, was in der unfreiwilligen Umsiedlung der Familien, die sich weigern ihr ureigenes Land einzutauschen, und der erneuten Missachtung des Indígenagesetzes enden würde.

Das Problem, das durch diesen Erlass für Endesa erzeugt wurde, ist nicht weniger gering. Hier beginnt die Überschreitung der Grenze in Bezug auf die Respektierung und Anwendung des Indígenagesetzes, das 1993 von der Regierung Aylwins erlassen wurde. Es steht nicht nur die Vormacht eines als von einer beschlussfähigen Anzahl von Gesellschaftsmitgliedern (Indígenas) angesehenen Gesetzes gegenüber einem auf ein spezifisches Gebiet bezogenes Gesetz, datiert von 1982, das im Ministerium für Bergbau erlassen wurde, auf dem Spiel. Auch die juristische Entscheidung diesbezüglich würde das Schicksal Ralcos und der Pehuenche festlegen, denn mit dieser könnte das Indígenagesetz durch Handlungen des Regierungsapparates und der daraus folgenden Interpretationen seitens der privaten Firmen in leere Worte umgewandelt werden.

Matthias Coll, Mitglied der Rechtsanwälte, die die Pehuenchefamilien verteidigen und die zum Schutz der Pehuenche den Erlass zur endgültigen Bewilligung angefochten haben, steht vor einem übergreifenden Problem für die zukünftige Anwendung des Indígenagesetzes. "Im Grunde genommen versucht Endesa damit herauszustellen, dass das Indígenagesetz nicht auf die obersten Autoritätshandlungen anwendbar ist, sondern nur auf private. Diese Theorie entzöge dem Indígenagesetz jeglichen Einfluss, denn jedwede Gesetzessprechung (das Wegegesetz, Elektrizitätsgesetz und das des Bergbaus) würde über das Indígenagesetz gestellt werden."

Der Grundgedanke und der Wortlaut des Indígenagesetzes wurde vom Parlament als eine Form der historischen Entschädigung für die Ausgrenzung des indigenen Volkes, in der sie gelebt haben -und leben-, formuliert und erlassen. Es wurde eine Reihe von Normen, die das Verhältnis des Staates und seiner Institutionen zu den Indigenen regeln, formuliert. Endesa versucht, nachdem der Versuch, das Land aller Pehuenche der Gemeinden Quepuca Ralco und Ralco Lepoy gegen ein anderes einzutauschen, gescheitert war, mit dem ´Indígena-Problem` fertig zu werden, indem sie in dem Erlass zur endgültigen Bewilligung des Baus Schutz suchen, der jedoch offenkundig das Indígenagesetz missachtet. Dieses Indigenagesetz sieht vor, dass der Staat und seine Institutionen für den Schutz des Indígenagesetzes, der Indigenen und ihrer Kultur einzutreten hat. Dieses Gesetz beinhaltet eine Deklaration von Prinzipien, die kein anderes Gesetz hat, klagt Matthias Coll an.

Im Land der Piniennuss

Der Bau der hydroelektrischen Zentrale Ralco im Herzen der Pehuenche-Gemeinden bedurfte einer globalen Planung seitens Endesa, um alle Hindernisse, die ihnen auf den Weg gelegt wurden, zu durchbrechen. Sie hat nicht nur eine juristische Strategie angewandt, die imstande war, die kuriosesten Interpretationen des Indígenagesetzes hervorzubringen, sondern ist auch in neue Kommunikationsformen vorgedrungen, die sich die Verführung der Bevölkerung durch die Erschaffung eines symbolischen Werkes zueigen macht, in welchem Entwicklungskonzepte und bessere Lebensqualität schlummern. Als dies jedoch immer noch nicht reichte, haben sie sich alter Praktiken bedient: der wirtschaftlichen Erpressung, der politischen Lobby und der Bedrohung der Pehuenchefamilien, die ihr Land nicht eintauschen möchten.

Berta, Nicolas und Juan Quintreman zusammen mit den vierzehn Pehuenchefamilien, die stolz auf ihrem Land bleiben, kennen diese Realität sehr gut. Ihr Umfeld und ihr Leben haben eine radikale Veränderung erfahren, seitdem Endesa ein Auge auf das Hochland des Bío-Bío geworfen hat. Lang ist es her, dass die Menschen der Piniennuss (Pehuenche) ihr tägliches Tun nur in Begleitung des Vogels ´chucao` und der Naturgeräusche erledigt haben, eine Natur des Hochlandes in der achten Region, die vor Reichtum strotzt. Heute säumen und schmücken die Straße, die zu den Gemeinden Quepuca Ralco und Ralco Lepoy hinführt, Satelitenantennen der Arbeiterunterkünfte, die jede Nacht Duzende Lastwägen und Maschinen empfangen, die tagsüber durch das Pehuencheland tuckern. Die unermüdliche Arbeit zur Errichtung der Betonmauer, die 370 m breit, von Berg zu Berg, und 155 m hoch ist, gewährt keine Verschnaufpause.

Die Pehuenche, genauso wie alle anderen indigenen Kulturen, sind mit ihrem Land historisch und transzendental verbunden, und zwar in einem Ausmaß wie Westlichen (huinkas) weder begreifen noch erfassen können. Für die Pehuenche ist das Land einzigartig und unmöglich ersetzet zu werden. Ihre Geschichte und die ihres Dorfes sind in ihren Friedhöfen, Anbetungsorten, Feldern und Tälern zugegen. Deshalb klingen die Worte von Nicolasa Quintreman sehr ergreifend für die Ohren eines Fremden: "Ich liebe mein Land, das ist mein Mutterland, meine Mutter starb, das ist meine lebendige Mutter, die da ist." Deswegen war der Umsiedlungsprozess für Endesa so schwierig zu realisieren. Bei ihren technischen Analysen zogen sie nicht in Betracht, dass das ökonomisch Veränderbare und das Angebot einer neuen Zukunft -diese zudem ungewiss- nicht mit Hilfe von symbolischen Handlungen zu erreichen ist, vor allem dann nicht, wenn die Umsiedlungsbestrebungen begleitet werden von Täuschungen und unerfüllten Versprechen.

"Die Menschen mit zwei Herzen"

Nicolasa und Berta Quintreman Calpán sind zu einem Symbol des Widerstandes gegen den Staudamm Ralco geworden. Diejenigen, die immer noch nicht umgesiedelt sind, haben aus den Augen verloren, wie viele Persönlichkeiten von Endesa bei ihnen waren, um ihnen die Veränderung schmackhaft zu machen. Nicolasa erinnert sich vor allem an den Besuch von Armando Illanes und seinem Angebot: "Wenn Sie ihr Land verlassen und an einen anderen Ort gehen, könnten Sie Ihren Kindern mehr Land, Rind und Landwirtschaftsgerät (Pflüge), sowie besattelte Pferde und ein gutes Haus geben." Diesem erwiderte sie: "Es gibt kein besseres Land als dieses hier, dies ist Pehuencheland, hier gibt es alle Urbäume, Flüsse, fließendes Wasser, Berghänge, frische Luft, hier sät man und ist vom Land, hier gibt es keine Verschmutzung, bis hin zu Guanodünger gibt uns das Land."

Um die 70 Pehuenchefamilien siedelten auf die von Endesa zur Verfügung gestellten Grundstücke in El Barco und El Huachi um. Diese Familien, die weiter als ratsam in die Andenkordillere hinaufgestiegen sind, sahen wie sich die Erde meterweise mit Schnee bedeckt, was das Bewirtschaften der Erde und damit die Ernährung des Viehs unmöglich macht. Viele der Familien fühlen sich betrogen, wenn sie bemerken, dass das einzige, was von den Versprechen eingehalten wurde, die Übergabe eines etwas festeren Hauses ist, welches aber aufgrund der Umgebung keine Bedeutung hat. Während des letzten Winters konnten die Kinder nicht in das Internat kommen, da die Zufahrtswege länger als einen Monat gesperrt waren, wodurch ihnen auch jegliche medizinische Versorgung verwehrt blieb, da sich der nächste Behandlungsort kilometerweit entfernt in der tiefliegenden Region Chenqueco befindet.

Die Versprechen von Endesa den Pehuenches gegenüber sprachen von technischen Hilfsmitteln, Ausbildung, Hilfe in schwierigen Situationen, Überreichung von Vieh, und Arbeitsplätzen. Aber, was man heute dort oben spüren kann, ist Frustration und eine unerträgliche Vereinsamung. Die mündliche Überlieferung ist die elementare Quelle für die Erhaltung der Pehuenchekultur. Für sie ist das Wort, das man spricht, von gleicher oder größerer Bedeutung als das, was man unterschreibt, deshalb fühlen sich viele betrogen. All diese Informationen haben diejenigen Familien, die noch nicht umgesiedelt sind, und genau deshalb sind sie nicht bereit Gespräche anzuhören, denen es an Glaubwürdigkeit fehlt. "Man muss ehrlich sein, es gibt nur ein einziges Herz und nicht zwei. Die Verräter haben zwei Herzen, ein Mapuche-Pehuenche hat nur ein Herz.", sagt Berta, die Älteste der Quintreman.

Eine kurze Geschichte der Ungereimtheiten

Die Geschichte des Megaprojektes Ralco ist nicht nur gespickt mit Betrug und der täglich steigenden latenten Möglichkeit der Beendigung der Pehuenchekultur, neuangesiedelt im Stil der Indianerreservoirs Nordamerikas. Ralco ist Zeugnis der Fäden, die im Halbdunkel von Ministerversammlungen gezogen werden, wo Konzepte für eine Form der Legalisierung und Präsentierbarkeit vor der Gesellschaft eines von Anbeginn an von der Conama und Conadi angefochtenen Projekts erarbeitet wurden.

Nach einer kurzen Zeit wurden komischerweise alle Teile des Räderwerks offengelegt und zwar, nachdem die politische Entscheidung vom Sekretariat des Präsidenten verlautbart wurde, dass die Studien über den Einschnitt in die Umwelt, um Ralco bauen zu können (1997), anerkannt wurden. Der Rechtsanwalt Matthias Coll erinnert sich: "Dies rief Unbehagen in den darin verwickelten staatlichen Organen hervor, da ein politischer Wille ans Tageslicht kam, der die legalen oder technischen Kriterien überging, indem er in die Zustimmung des Projekts intervenierte. Dies geschah nicht nur in der Conama, sondern auch in der Conadi, um die Umsiedlung zu autorisieren. Sie wurden bewilligt ohne die Befragung eines einzigen Ratgebers dieser Institutionen, was ein unmoralisches Unterfangen ist und die Intervention der Regierung Freis offenkundig macht." In diesem Zusammenhang versteht sich die Abberufung des Direktors der Conadi, Domingo Namuncura, der 1999 das Buch: "Ralco: ¿Represa o pobreza?" (Staudamm oder Armut) veröffentlichte, wo er alle Elemente analysiert, die schließlich zu der Bewilligung Ralcos geführt haben.

Die Kultur als Lebensqualität

Am 20.August letzten Jahres landete auf dem Boden der Familie Quintreman ein Helikopter mit dem Präsidenten Ricardo Lagos. Nachdem sich Frei 6 Jahre lang nicht mit ihnen Treffen wollte, sahen sich Lagos und die Brüder Quintreman wieder in die Augen und redeten an der Feuerstellen von Frau Nicolasa. Während ich ihn fragte, was er dem Präsidenten gesagt habe, schaute er mich ernst an, schlürfte seinen Matetee und sagte: "Was soll ich ihm sagen; das, was aus dem Herzen kommt, nur das, denn das ist das, was zählt, alles andere sind Worte ohne Inhalt". Er gab nicht preis, was der Präsident darauf antwortete.

Es ist nicht leicht, das Problem Ralco zu lösen und schon gar nicht, wenn im Inneren der Verwaltung die technischen Kriterien sofort durchgesetzt werden, alsbald sich beim Bilanzziehen herausstellt, was dies für die Auslandsinvestitionen bedeuten kann, wenn keine Garantien für die Umsetzung des Projekts, die Zurückgewinngung der Investitionen (500 Millionen Dollar) und den Gebrauchswert, den Ralco für Endesa bedeutet, bestehen. Deshalb hüllt sich die Regierung immer noch in Schweigen. Es wird ab und an für Vermittlungszwecke und Diskurse, die dreisterweise um den Fortschritt, die Modernität und die Verbesserung der Lebensqualität der Pehuenche kreisen. Aber alles wird weiterhin mit der Weltansicht der Indigenen Völkern, der Unterstützung durch die Gruppe der Aktion für den Bío Bío (GABB), geleitet von Pablo Orego, den Freiwilligen für Ralco und Millionen von Stimmen, die aus der zivilen Gesellschaft zu hören sind, zusammenprallen, die alle den Stopp des Staudammbaus Ralco fordern.

Die Pehuenchefamilien verlassen ihr Land nicht freiwillig. Die Fortschritts- und Entwicklungskonzepte, die eine bessere Lebesqualität versprechen, prallen mit ihrer Geschichte, ihrer Weltansicht und ihrem Recht ihr Schicksal zu definieren zusammen. Die Argumente, die von ihrer extremen Armut und der Möglichkeit zu sozialer Beweglichkeit, sobald sie umgesiedelt sind, werden kein Echo in ihren Herzen finden. "Warum soll ich arm sein, Endesa, das ist die Armut, die überall Land weggnimmt. Ihr seht Armut, wo schlechte Häuser sind, aber mich stört das nicht, ich lebe von dem, was mir gehört", sagt Nicolasa. Ihr Bruder Juan fügt an: "Meine Lebensqualität ist meine Kultur, seit meiner Kindheit überlieferten sie mir meine Vorfahren. Ich möchte keine andere Lebensqualität, um in El Huachi und El Barco zu sterben".

Das alles scheint anzudeuten, dass der Konflikt um Ralco noch immer einen langen Weg vor sich hat, bevor der letzte Zementsack auf das Gebiet von Palmucho fällt und die letzte Mauer, die die Ureinwohnervölker noch weiter von den Chilenen entfernen würde, fertiggestellt wird. Zur Zeit wird die Möglichkeit, vor das Interamerikanische Gericht der Menschenrechte zu treten, in Erwägung gezogen, um eine Anklage wegen Genozids vorzunehmen. Der Präsident Lagos und seine politische Mannschaft wissen, dass Frei ihnen in der hohen Andenkordillere ein Geschenk hinterlassen hat, das jeder Zeit explodieren kann. Wie das Problem wieder gutzumachen ist, liegt in der Respektierung des Indígenagesetzes und in der Unterwerfung der ökonomischen Interessen unter den Rechtsstaat.

Übersetzung: Tanja Goldbeck

Veröffentlicht in: SOLIDARIDAD - Berichte und Analysen. 22. Jg, Nr. 214,
2001:16-18

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